Die Geschichte des Bismarckdenkmals aus Heilbronn
Sein Spitzname der „Eiserne Kanzler“ sagt Einiges
über seinen Führungsstil aus. Bismarck war der erste Kanzler des Deutschen Reiches.
Oft erzwang er Lösungen im Alleingang und ließ sie sich im Nachhinein absegnen. Er war Politiker aus Leidenschaft und an mehr als 2 Kriegen beteiligt.
Ihm ging es um die Treue zum König und die Machtposition des Adels.
Schon seine erste Rede sorgte für viel Aufsehen und bald darauf wurde der König auf ihn aufmerksam.
„Wesentliche Entscheidungen werden durch Eisen und Blut gelöst!“
– Bismarck in seiner berühmten Rede von 1862.
Bismarckdenkmäler waren der sichtbarste Ausdruck der Bismarckverehrung bzw. des Mismarck-Kults im Kaiserreich. Die Denkmäler reichen von Gedenkentafeln bis hin zu ausgedehnten Anlagen mit mehreren Figurengruppen wie dem Bismarck-Nationaldenkmal in Berlin. Über 60 von insgesamt 100 Denkmälern sind noch erhalten.
1898 bildete sich kurz nach Bismarcks Tod ein Komitee zur „Errichtung eines Bismarck-Denkmals“.
Die bronzene Figur in Heilbronn ist 4,20 m hoch. Sie kam erst nach 1987 in den Bismarckpark.
Restaurants, Café’s und Parks in der Umgebung
Wenn sie die Bismarckstraße entlang, Richtung Robert-Mayer-Gymnasium laufen, finden Sie auf der linken Seite in der Nähe des Denkmals den Friedensplatz, wo man einen sommerlichen Tag genießen kann. Falls Sie Hunger verspüren, müssen Sie nur Richtung Wollhausplatz laufen. Auf dem Weg dorthin befindet sich der Feinkostladen „Müller“, die Metzgerei „Schmidt“ und die Bäckerei „Sultan“.
Wer gerne in einem Restaurant mit Retro-Flair essen möchte, hat es kaum weiter in die Gymnasiumsstraße, wo das „Charivari“ zu finden ist. Das „Charivari“ ist eine Bar sowie Restaurant, in dem man auch noch später am Abend etwas leckeres essen oder trinken gehen kann.
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