Das traurige Leben der Praterponys

Die Geschichte und das Leben der Praterponys ist schrecklich! Die Karussell-Ponys im Wiener Prater leiden Minute für Minute – Tag für Tag.
Erfahren Sie warum die Praterponys Ihre Hilfe brauchen und wie Sie helfen können!

Lärmpegel, der die Ponys belastet

Die Ponys im Wiener Prater müssen einen enormen Lärmpegel aushalten, welcher für ihre sensible Ohren sehr belastend ist, da diese sogar im Ultraschallbereich hören können.
Zum einen ist es die laute Musik, die im Karussell ununterbrochen zu hören ist. Dazu kommt der allgemeine Lärmpegel im Vergnügungspark. Diese Mischung macht den Ohren der Ponys sehr zu schaffen.

Jeden Tag die selbe Qual

Jeden Tag gehen die Ponys im Kreis. Im gleichen engen Kreis, in der gleichen Richtung, im gleichen Tempo. Diese Monotonie ist für die sensiblen und intelligenten Tiere eine mentale Unterforderung. Sie brauchen Abwechslung und Freiheit. Dieser Lebensstil der Ponys führt letzen Endes zur Degenerierung.

Enorme körperliche Belastung der Tiere

Der Körper der Ponys wird durch das einseitige Führen auch einseitig abgenutzt das bedeutet, dass somit auch die Belastung der Gelenke steigt. Dazu der harte Untergrund der den Hufen der Tiere auch nicht gerade wohl tut. Alle diese Qualen müssen die Ponys jeden Tag 6 ganze Stunden aushalten – Unvorstellbar und einfach schrecklich!

Pferde werden von Natur aus als Lauf- und Fluchttiere angesehen, doch diese Haltung ist natürlich das komplette Gegenteil davon. So sollten die Tiere nicht gehalten und nicht behandelt werden.
Die Stadt und der Betreiber des Praters reagieren seit Jahren nicht ernsthaft auf die Hinweise von Tierschützern, welche strikt gegen diese Art von Tierquälerei sind.

 

Schauen Sie nicht länger zu! Die Ponys haben ein Recht auf ein freies und faires Leben! Denn jeder weitere Tag, bedeutet einen Tag der Qual für die Tiere.
Helfen Sie den Ponys, indem Sie diese Petition unterschreiben und weiterleiten!


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